Die Dreharbeiten zum zweiten Teil des polnischen Erotikfilms „365 Dni“ haben begonnen
Es war der Netflix-Hit des vergangenen Jahres. „365 Dni“ führte wochenlang die Spitzenposition der Top 10 des Streaming-Dienstes an. Längst ist bekannt, dass es einen zweiten Film des polnisches Erotikdramas geben wird. Mit dabei ist natürlich wieder der Mann, der den Frauen reihenweise den Kopf verdreht hat: Hauptdarsteller Michele Morrone (30). Nun sind erste Fotos der Dreharbeiten aufgetaucht und geben uns einen ersten Vorgeschmack, was uns im zweiten Teil erwartet.
„365 Dni“: Auf Sardinen werden die Hüllen fallen gelassen
Paparazzi erwischten den 30-Jährigen während der Dreharbeiten auf Sardinen. Fotos zeigen den „365 Dni“-Hottie, wie er sich splitterfasernackt mit beiden Händen gegen ein Fenster lehnt. Der Blick des gebürtigen Italieners geht dabei lusterfüllt in die Ferne. Offenbar stand während des Szenen-Drehs seine Kehrseite im Fokus, denn im Hintergrund ist das Kamerateam zu sehen.
„365 Dni“: Michele Morrone bekommt Konkurrenz
Im zweiten Teil erfährt Massimo deutliche Konkurrenz: Simone Susinna (27), wird in der Rolle als Nacho versuchen, ihm seine große Liebe Laura (Anna Maria Sieklucka, 29) auszuspannen. Das dürfte interessant werden. Zumindest optisch steht der Schauspieler, der gerade erst sein Model-Debüt hinlegte, Michele Morrone in nichts nach.
Der erste Teil wurde bereits heiß diskutiert, da kontroverse Themen wie Entführung und sexuelle Gewalt verherrlicht wurden. Netflix selbst übernimmt jetzt die komplette Produktion und plant eine andere Herangehensweise an die heiklen Themen.Viele kritisierten, dass der Film die Gefangenschaft einer jungen polnischen Frau, die eine Liebesbeziehung mit ihrem Entführer eingeht, romantisiere und an das Stockholm-Syndrom erinnere.
Der erste Teil endete mit einem bösen Cliffhanger: Ein Mafia-Konkurrent von Massimo entführte seine geliebte Laura. Seit dem unbefriedigenden Ende warten Fans sehnsüchtig auf die Fortsetzung. Doch leider müssen wir uns noch etwas gedulden. Ein Starttermin ist bisher noch nicht bekannt.